Presse und Aktuelles
Freundes- und Förderkreis der Rheuma-Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen gGmbH,
ein Hilfswerk der Lions Clubs
Aktuelles
Patienten-Dankeschön
Ein wunderschönes Dankeschön in Form eines selbst gebastelten Türkranzes bekam der Verein von der Mutter eines Patienten!
Geschenkt hat ihn die Mama eines 12-jährigen Jungen, der – neben anderen Erkrankungen – an einer schlimmen Form von juveniler Arthritis leidet und dem in der Rheumakinderklinik geholfen werden konnte.
Diese Behandlung hat der Verein aufgrund besonderer Umstände unterstützt.
Wir sagen herzlichen Dank für diese Aufmerksamkeit!
Aktuelles
Erweiterung der therapeutischen Kletterwand
Gemeinsam mit zwei weiteren starken Partnern – dem „Biker Charity Run“ mit Organisator Harald Forster sowie dem Ehepaar Rosemarie und Ulrich Dorsch – konnten wir, der Verein „Hilfe für das rheumakranke Kind“, die Erweiterung der Kletterwand finanzieren. Ingesamt wurden hierfür 16.403,74 Euro aufgebracht.
Der Ausbau umfasst unterschiedliche Wandneigungswinkel, um auch schwer betroffenen Patienten oder neurologisch erkrankten Kindern und Jugendlichen das Klettern zu ermöglichen. Ergänzt wurden größere ergonomische Griffe und zusätzliche Tritte. Zudem kann die Kletterwand nun durch einen Sichtschutz abgeschirmt werden, um Patient und Therapeut ein konzentriertes Arbeiten ohne neugierige Blicke von Unbeteiligten zu ermöglichen.
Möglich ist nun auch das Bouldern – also das seitwärts orientierte Klettern in Absprunghöhe ohne Seilsicherung – für das Muskel- und Haltungstraining.
Wir sind überzeugt: Rheuma und Sport, das sind keine Gegensätze!
Aktuelles
„Kannst Du Dir vorstellen, wie es mir geht?“
Aus diesem Grund hat sich der Verein „Hilfe für das rheumakranke Kind“ entschlossen, die Anschaffung eines „Rheuma-Handschuh-Paares“ zu übernehmen, einer 900 Euro teuren Spezial-Konstruktion aus Drahtgestell und Polsterungen.
Auch wenn der Rheuma-Handschuh sicher nicht das ganze Spektrum an Einschränkungen abdeckt und schon garnicht das täglich begleitende Schmerzgefühl der Patienten, so hilft er doch, den Nicht-Betroffenen eine Ahnung von den Einschränkungen im Alltag zu geben, wie sie durch geschwollene Gelenke entstehen. Dies erhöht das Verständnis für die Betroffenen, es unterstützt aber auch dabei, Hilfestellungen und Erleichterungen zu erarbeiten.
„Wir werden den Rheuma-Handschuh bei Patienten- und Elternschulungen, Klinikführungen, Vorträgen und auch bei unseren Mitarbeitern einsetzen. Dies ist ein wichtiger Beitrag für noch mehr Verständnis gegenüber unseren rheumakranken Kindern und Jugendlichen“, erklärt der Ärztliche Direktor Prof. Dr. med. Johannes-Peter Haas.

Hans Keck Fördervereins-Vorsitzender und
Prof. Dr. med. Johannes-Peter Haas testen den
Spezial-Rheuma-Handschuh